Schon cool, im September daheim eine kleine Skitour gehen zu können. Da sind die nicht so idealen Bedingungen eher Nebensache. Schade, dass jetzt erstmal noch der Herbst kommt, wegen mir könnte es jetzt losgehen. Die Basis wäre auch ab den mittleren Lagen jetzt gelegt. :)

Schon cool, im September daheim eine Skitour gehen zu können. Die nicht gerade idealen Bedingungen sind da schon fast Nebensache. Schade, dass jetzt erstmal noch der Herbst kommt. Wegen mir könnte es schon losgehen, die Basis wäre ab den mittleren Lagen schon gelegt.

War ganz ok. Unten sehr wenig - aber schnell ansteigende Schneehöhe. Wenig Mitstreiter.

Beeindruckende Skihochtouren im Juli.. www.Grindelwald-Mountainguide.ch

Nochmal auf einen der Berge hinter der Zufallhütte. Abmarsch Hütte 6.30, nach 1 Std. Tragen dann Ski an die Füße. War nochmal eine gute Tour. Gletscher gut eingeschneit.

Im französischen Teil der Alpen ist weiterhin der Schi das Mittel der Wahl. Verhältnisse weiter tief winterlich, Touren auf die großen Gipfel problemlos machbar. Solange Temperaturen und Schneefallgrenze so bleiben, wird sich daran auch nicht viel ändern. Größte Herausforderung ist aktuell, ein passendes Wetterfenster zu finden...

Perfekte Verhältnisse für grosse Touren

Einer ging no.. weggehen auf 2000m zum metrologischen Sommerbeginn ist schon magic... Nee, Pow hat's aber keinen gehabt

Typische Frühjahrstour mit einer längeren Tragestrecke bis man auf 2200m endlich auf Felle wechseln kann. Die Gletscher dafür so gut eingeschneit wie selten, keine Spalten sichtbar. Das frühe Aufstehen wurde belohnt mit ein bisschen Powder auf kompakter Unterlage, sehr gut zu fahren.

Auch ohne Gletscher heute gute Tour gehabt, ein Klassiker im Sellrain. Ca. 15 Türler am Weg. Letztes Stück über Skipiste, das hat zu geringer Laufstrecke beigetragen. Achtung, immer noch Feuchtschneerutsche aus Steilgelände- der erneute Schneefall sorgt immer für Nachschub.

Servus, Hier mein erster CR aus dem schönen Frankreich. Zwei Kumpels aus dem PG-Team meinten, dass ein paar CRs aus den Westalpen cool wären. Hier kommen sie (etwas verspätet, war ne hammer Saison mit sehr vielen deepen Powdertagen, da hätte ich viel berichten können...). Grand Casse: Eigentlich war der Plan von Samstag auf Sonntag auf der Refuge du Col de Vanoise zu übernachten. Jeden Samstag im Mai ist sie bewartet. An allen anderen Tagen bleibt sie offen und ist Winterraum mit Gaskocher, Holz und Decken. Wasser muss geschmolzen werden. Leider war sie dann für Samstag ausgebucht. Deshalb abendliche Fahrt von Grenoble nach Pralognan und Aufstieg auf die Hütte schon Freitagabend bei Regen und Schneefall. In der Höhe zwischen 25-35cm Neuschnee. Samstag hat es aufgerissen und deutlich mehr geschneit als gedacht. Start an der Hütte um 4:50. Da ich nicht alles alleine spuren wollte, hab ich auf den Tiroler Bergführer zwischendurch ne halbe Stunde gewartet. Deshalb waren wir erst gegen 9:20 am Gipfel. Es war aber kälter als angesagt und hat dadurch eh besser gepasst. Vom Gipfel aus hat man eine Gruppe im Aufstieg durch die Nordwand gesehen: Sah nach ziemlicher Wühlerei aus und um 9:30 waren sie noch im unteren Viertel. Ich denke sie habens dann abgebrochen, alles andere wäre zu spät geworden mit tageszeitlicher Erwärmung. Es war auch zu viel Neuschnee für eine Abfahrt bzw. Aufstieg der Nordwand. Sie sah perfekt aus und hätte bestimmt viel Spaß gemacht, aber es war noch ein Bergführer aus Tirol auf Privattour dabei, der meinte, dass es zu viel Neuschnee ist. Wir sind dann die Westseite runter in 30cm Powder auf top Unterlage. Westseite ist auch schön steil, aber etwas kürzer. Naja, jetzt hab ich einen Grund nochmal für die Nordwand hinzufahren ;). Colouir Italienne wurde wohl letzte Woche gemacht, aber gibt eine Eislänge, die man sichern muss. Man kann die Tour auch gut an einem Tag aus dem Tal machen. Super Blick auf Mont Blanc vom Gipfel und generell schöne Ecke mit dem Nationalpark Vanoise. Schneegrenze: ca. 2300m, aber dafür dann immer noch richtig viel. In der Höhe ultra viel. Letztes WE war ich im Berner Oberland und bin vom Lötschental im Westen in 4 Tagen über alle möglichen Gipfel und Hütten (Hollandia, Konkordia, Finsteraarhorn) im Osten über die Bächlilücke nach Recklingen runter: Es hat in den Westalpen noch sau viel Schnee und die Saison wird noch lange dauern. Grade regnet bzw schneit es schon wieder in Grenoble, also kommt in der Höhe wieder etwas Nachschub.

Beste Skihochtourenverhältnisse www.Grindelwald-Mountainguide.ch

Solo Tagesmission in einsamer Ecke in der Venedigergruppe mit langem, schneelosen Zustieg/fahrt. Aber in den Hochlagen liegt noch recht ordentlich was, es schaut wahnsinnig schön aus. :) Man kann sowohl gute, als auch eher bescheidene Schneequalitäten vorfinden. Die nächsten Tage sollten so ähnlich sein, ab Mitte nächster Woche ist ein Wetterumschwung mit etwas Schneefall in den Hochlagen hervorgesagt.

Solo Tagesmission in einsamer Ecke in der Venedigergruppe mit langem, schneelosen Zustieg/fahrt. Aber in den Hochlagen liegt noch recht ordentlich was, es schaut wahnsinnig schön aus. :) Man kann sowohl gute, als auch eher bescheidene Schneequalitäten vorfinden. Die nächsten Tage sollten so ähnlich sein, ab Mitte nächster Woche ist ein Wetterumschwung mit etwas Schneefall in den Hochlagen hervorgesagt.

Die Reste der Ruderhofspitze Nordwand in bestem Powder gefahren und danach schöne Hänge bis zur Neuen Regensburger Hütte. Abfahrt danach in den Nordhängen bis knapp 2000m möglich. Ich empfehle mit dem Ebike/MTB bis zur Falbesoner Ochsenalm zu fahren, insgesamt sehr lange Tour mit 2300hm.

Gross Grünhorn, die Skihochtour ist noch bis Ende Juni möglich, das letzte Mal hatte es im Lawinenwinter 1999 soviel Schnee! Fantastische Verhältnisse www. Grindelwald-Mountainguide.ch www.freeride-Grindelwald.ch

Herausragend gute Verhältnisse für Mitte Mai! Ganz oben schattseitig Pulver. Bei gutem Timing tolle Firnabfahrten möglich. Je nach Tour lange Tragepassagen oder auf den Pisten Abfahrt bis ins Tal möglich.

Oben ein paar meter Pulver in steilen Nordhängen unten bester Firn. Dazwischen Bruchharsch und eisig. Kann man aber gut umfahren indem man auf sonnenverwöhntere Hänge wechselt. Momentan sehr lohnende Bedingungen auch für steile Nordseite Abfahrten. Blankeis sieht man vergeblich nur fett eingeschneite Seracs und Hänge.

Schöne Tour mit top Sicht und guter Abfahrt. Morgens heute durchgefroren, Start 7.30 war etwas spät. Schöner Gipfel, tolle Bedingungen für Mai. Möge auch der nächste Winter für alle Powder Guider ein guter werden und freuen wir uns, wenn die Saison 23/24 verletzungfrei und mit hoffentlich schönen Erlebnissen sich LANGSAM zu Ende neigt.

Gutes Wetter tolle Berge. Alle Normalwege hier auf die 4000 der Berner sind derzeit sehr gut machbar laut Hüttenwirten. Beobachtungen im Gelände bestätigen das.

Letzter Gondeltag genutzt um nochmal auf die Wildspitze zu schauen. Der Andrang war trotz unstabilem Wetter enorm. Bedingungen war besser als erwartet .

Aufgrund der Wetterprognose für die nächsten Tage sowie des während der Nacht von 30. April auf den 1. Mai beginnenden Schneesturms haben wir uns für den Abbruch unserer Skihochtourenwoche im Wallis entschieden und sind heute morgen von der Britannia Hütte via Egginer Joch nach Saas Fee abgefahren. Trotz der widrigen Bedingungen (teilweise White Out und Sturm oberhalb von ca. 2800m) war die Abfahrt überwiegend genussvoll: Oberhalb von 2500 trockener Neuschnee auf den Pisten des bereits geschlossenen Skigebiets, weiter unten zunehmend "schmieriger" und schön zu fahrender Nasschnee bis hinunter zum Ortsrand von Saas Fee.

Pulverschnee über die Lötschenlücke, unten dann etwas zu warm und daher durchnässte Schneedecke Schnee wie seit 25 Jahren nicht mehr... www.Grindelwald-Mountainguide.ch

Trotz unbeständigen Wetters (Sonne, Wolken, Wind und Schneefall haben sich abgewechselt) gab es für uns ein paar schöne Skihochtourentage im Wallis. Die üppige Schneelage sorgt für eine entspannte Spalensituation und sichert für heuer eine lange Skihochtourensaison. Wir waren im Gebiet rund um die Täschhütte unterwegs und zwei Tage ganz allein auf der Hütte, da alle Gruppen aufgrund der Wetterprognosen storniert hatten. Am 30. April gab es bereits am Nachmittag einsetzendes Schlechtwetter: Wolkenbildung (Untergrenze ca. 3500m), zunehmender Wind in exponierten Bereichen.

Statt 6 Tage Westalpen ein zweitägiges Schönwetterfenster im Trentino genutzt. Aufstieg am ersten Tag durch Wolken und Wind sehr selektiv, zu unserem Glück hat es am Übergang aufgerissen und die Abfahrt zur Hütte war komplett wind- und wolkenfrei. Dann wie vorhergesagt zwei Tage bestes Tourenwetter, alle Gipfel bei besten Verhältnissen machbar. Am letzten Tag die Königsetappe mit der direkten Abfahrt zurück nach Sulden. Auch auf dieser Route viel Schnee und beste Verhältnisse.