Magazin

Sie fehlen sogar im Freeride-Rucksack nur noch selten und gehören heutzutage schon fast zur Standardausstattung; für den Skitouren-Rucksack galt das ja sowieso schon immer: ein Paar Steigfelle! Umso wichtiger ist es ein Fell mit den passenden Eigenschaften dabei zu haben. Mittlerweile ist die Produktpalette bei den Anbietern so breit, dass dies problemlos möglich ist. Contour setzt in der nachgebesserten guide-Linie auf leichtere, robustere Materialien und verbesserte Gleit- und Hafteigenschaften. Nun könnt ihr euer eigenes Paar der überarbeiteten guide-Felle gewinnen!

Der Winter hat bereits seine ersten Spuren in den Bergen hinterlassen, sodass bereits die ersten Abfahrten gesammelt werden konnten. Aber auch wir können den kommenden Winter kaum erwarten. Nachdem wir in der letzten Saison die neue Kategorie „Snow-/Splitboard” eingeführt und die neue Serie „Splittie of the Week” gestartet haben, freuen wir uns auf eine neue Saison mit spannenden Inhalten!

Wenn der Powder ruft und der Fels antwortet, hilft nur noch eins: der UHU Zwei-Komponenten-Kleber für alle und alles. Wer nach einem Core-Shot, einer gebrochenen Kante etc. seine Ski nicht aufgeben will und sich nichts auf makellose Bretter einbildet, greift zur Tube.

PowderGuide ist in diesem Jahr als Partner beim Freeride Filmfestival dabei und bringt das legendäre PG-Schneehöhentippspiel gleich mit nach Innsbruck. Mittippen darf natürlich jeder, auch diejenigen, die nicht vor Ort im Metropol Kino sind. Direkt oberhalb des Veranstaltungsorts befindet sich das stadtnahe Schneeloch Nordkette/Seegrube. Doch wie viel Neuschnee gibt es eigentlich in einer durchschnittlichen Saison an der Seegrube?

Jonah Williams ist zurück und begeistert auf ganzer Linie. Dusty Hendricksen tanzt im Spring Park über die Rails und Megan Dingman präsentiert die Frauenszene in einem inspirierenden Ski-Vlog. Von cineastisch beeindruckenden Projekten bis zu einfachen Ski-Clips und Off-Grid-Abenteuern – willkommen in Woche drei.

Eins kann man dem letzen Winter abgewinnen: Es kann nur besser werden. Schneemengenmäßig war der Winter schwach, und hatte auch genügend lange Durststrecken zwischen den Neuschneefällen. Besser ging es diesen Winter ja schon los. Der erste PowderAlarm kam unerwartet früh, und ebenso sind die ersten ConditionsReports schon eingetrudelt und sehen vielversprechend aus. Drücken wir Ullr die Daumen, dass es mal wieder ordentlich die Berge eindeckt. Das Schneehöhentippspiel ist natürlich wieder dabei - diesmal in der 10-Jährigen Jubiläumsedition oder -tradition!

Der Biancograt zählt zu den bekanntesten und ästhetischsten Routen der Alpen. Er führt auf den 4.048 Meter hohen Piz Bernina, den einzigen Viertausender der Ostalpen.

Was als kreative Antwort auf fehlendes, hochwertiges Equipment begann, entwickelte sich schnell zu einer klaren Vision: „Stronger. Lighter. Better.“ – die Idee, Sportler:innen mit modernsten Materialien und innovativem Design besser zu schützen.

Die Xenic plus 12 ist für jene, die sich bergauf alle Optionen offenhalten und in der Abfahrt aufblühen wollen. In ihrer Kategorie überzeugt die Xenic plus 12 mit herausragender Abfahrtsperformance und einem kompletten Paket an Sicherheitstechnologien.

Auf dem Skischuhmarkt tut sich was: Mit dem BOA®-Verschlusssystem lassen sich Skischuhe einfacher, schneller und vor allem präziser anpassen. Anstatt mit mehreren Schnallen zu hantieren, sorgt ein Drehverschluss dafür, dass sich der Schuh über ein Seilsystem gleichmäßig um den Fuß legt. Wie eine Boa-Schlange schmiegt sich der Schuh um deinen Fuß und bietet dir sicheren Halt unter den unterschiedlichsten Bedingungen. Da bleibt nur eines zu sagen: Einfach nur BOA!

Bei der Suche nach geeigneten Zielen für einen Skitourenurlaub denkt man wohl kaum an Peru. Doch in der Cordillera Blanca, unweit des Äquators, liegen die größten tropischen Gletscherflächen der Welt. Unser Ziel: einige der beeindruckenden Fünf- und Sechstausender „by fair means“ – also ohne Guides und Träger – zu besteigen und abzufahren. Im zweiten Teil unseres Erlebnisberichts geht es weiter durch lange Zustiege, mit schweren Rucksäcken, in dünner Höhenluft – vorbei an imposanten Gletschern, inmitten völliger Einsamkeit und unberührter Natur. Eine Fortsetzung von Teil I, geprägt von verschwundenen Zelten, endlosen Anstiegen und herausfordernden Bedingungen.