FWT Vallnord-Arcalís, Andorra
Kommendes Wochenende setzen die FWT-AthletInnen in den Pyrenäen ihre Jagd nach Punkten für die Gesamtwertung fort. Andorra markiert nach den Etappen in Japan und Kanada den Auftakt zu den drei Europäischen Stopps der Saison 2017/18. Lokalmatador und früherer FWT-Teilnehmer Dani Fornell-Prat (AND) erhält zu diesem Stopp eine Wildcard, um sich mit dem Rest des Feldes zu messen.
Abgesehen vom Titelkampf heißt es für den Großteil der FahrerInnen sich in den verbleibenden zwei Tourstopps für das Finale in Verbier bzw. für die nächste Saison zu qualifizieren. Für die ersten vier Tourstopps (Hakuba, Kicking Horse, Andorra, Fieberbrunn) gibt es ein Streichresultat, so dass die drei besten Ergebnisse für die Gesamtwertung zählen. Für die deutschsprachigen FreeriderInnen bedeutet das Folgendes:
Besonders hart um Punkte kämpfen muss Ski-Titelverteidigerin Lorraine Huber (AUT), die nach den ersten beiden Wettbewerben in der Gesamtwertung nur auf Platz 8 liegt. Die zweifache FWT Siegerin Eva Walkner (AUT) hat dagegen auf Platz 2 des Rankings bereits wieder Titelchancen. Im hart umkämpften Feld der Skifahrer müssen auch Felix Wiemers (GER) auf Platz 15, Fabio Studer (AUT) auf Rang 18 und Stefan Häusl (AUT) auf Platz 23 in Andorra punkten. Nur so können sie sich den Top 13 annähern, die nach dem vierten Event in Fieberbrunn die Qualifikation für das Finale feiern dürfen. Gute Chancen auf die Teilnahme am Xtreme Verbier dürfen sich jetzt schon Snowboarderin Manuela Mandl (AUT) auf Platz 4 und insbesondere Snowboarder Thomas Feurstein (AUT) auf Platz 2 ausrechnen.