Und die Antwort von Ian Macintosh auf Dane Tudors Frage ob jemand einen Vorschlag zum Slough-Management auf der Abfahrt von Mount Sampson hätte: „Yeah! I mean… Uh… Go fast.“
Rogue Elements hat tatsächlich so seine Höhepunkte, was die Kommunikation der Athleten untereinander angeht. Ich habe an mehreren Stellen gelacht, oder zumindest geschmunzelt, und das spricht für den Unterhaltungswert des Streifens.
Insgesamt muss man allerdings sagen, dass Rogue Elements nicht unbedingt der beste Film in TGRs großem Katalog geworden ist. Solide Kost, schöne Aufnahmen und nette Unterhaltung. Ob das Grund genug ist, sich das Ding zu kaufen, muss wohl jeder selbst entscheiden.
Nach einem Intro mit weiblicher Erzählerstimme (die man danach leider nie wieder hören wird), geht es eigentlich direkt mit meinem persönlichen Highlight los. Treibende Musik, starke Aufnahmen, starkes Fahren. Richtig gut. Danach lässt die Spannung langsam aber stetig nach und der Film schleicht ein wenig vor sich her. Es folgen mehrere, geographisch geordnete Parts: Alaska, Jackson Hole, Chamonix, BC, Bolivien und 1000 weitere Parts BC.