Da auch um 11 Uhr noch fast alles geschlossen war, habe ich mich einfach mal unter diesem Stein hingelegt und die Jungs animiert über mich zu springen. Nach zwei Tagen war immer noch fast alles geschlossen und wir fuhren zurück nach Hakuba.
Viel Sonne, viel Neuschnee und tolle Abenteuer im Backcountry. Im 4. Teil von Patrick Fux' Powder-Reportage aus Hakuba und Umgebung seht ihr, dass selbst im Powder-Paradies Hakuba die Sonne im Hochwinter scheinen kann, nur um dann bald wieder den nächsten Schneewolken Platz zu machen.
Der Dirigent und Fotograph erteilt mal wieder Instruktionen was, wann, wo gemacht werden soll. Manchmal hören die Jungs sogar zu, manchmal dann eben auch nicht.
Vor der ersten Fahrt kurze Besprechung was denn heute auf dem Menu steht. Kleiner Marekting Auftrag vom Skigebiet, um ein paar neue Bilder für Broschüren zu erstellen.
Eine Abfahrt, die sonst im Januar nur selten möglich ist. Der Run endet in einem riesigen Lawinengully und das Einzugsgebiet der Lawine ist sehr groß.
Cortina ist ja nicht nur bekannt für das gute Waldskifahren. Nach getaner Arbeit gibt es immer eine „selbst gemachte“ Pizza.
Sonnenschein, Freunde und super Bedingungen – was will man mehr…
Pulverschnee vom Feinsten!
Dann war mal wieder geniales Tiefschnee-Fahren angesagt, dank 65 cm Neuschnee über Nacht.
Mal weg von Hakuba für ein paar Tage. In Tenjindaira war dann erst mal fast alles geschlossen wegen zuviel Schnee und Lawinengefahr daher war dann Minigolf und Langweile angesagt. Miles kennt keine Langeweile und springt einfach überall runter.
Da auch um 11 Uhr noch fast alles geschlossen war, habe ich mich einfach mal unter diesem Stein hingelegt und die Jungs animiert über mich zu springen. Nach zwei Tagen war immer noch fast alles geschlossen und wir fuhren zurück nach Hakuba.
Wieder in Hakuba war die Stimmung auch schnell wieder auf grün und die Abfahren vom Feinsten.
