Und selbst da, wo es drei sind, ist die Qualität bescheiden. Viel schlimmer: Man hört nichts aus dem Süden außer einer Störung der Macht, „as if a million skiers looked to the mountains an sighed“. Jetzt aber genug Bad News vom Todesstern, aber durch den Klimawandel wird einem bewusst, was drei Sterne früher bedeuteten. Alles fahrbar, keine Steine. Das wäre doch schon ein Traum dieses Jahr. Aber anscheinend hat Ullr sich unserem Leiden angenommen und will zumindest zurück zum Durchschnitt, denn es dumpt wieder im Westen und Süden und eventuell können wir einen Schritt in Richtung alter Normalität machen.
Alarmzeitraum und Gebiete
Der Alarm erstreckt sich im Westen von den Seealpen in Frankreich bis ins Unterwallis und im Süden vom Tessin bis ins Dreiländereck IT/AT/SLO, mit Kernen vom östlichen Tessin über das Oberengadin bis ins Adamello und ins Dreiländereck.
Der Alarm geht bis Mittwochmorgen.
Wind
Mal mehr, mal weniger stürmisch. Im Südosten und in Frankreich stärker als im Westen der Südalpen. Im Norden Föhnsturm. Es drückt bis zu Hauptkamm, aber das Meiste kommt im Stau.