Bei intensiven Tagen am Berg, ob beim Freeriden oder positiv Höhenmeter konsumierenden Ski- oder Hochtouren, benötigt der Körper schnelle und langanhaltende Energie. Ausdauernde Konzentration und Fitness stützen sich u.a. auf Kraftreserven, die dem Rider durch freigesetzte Energie zu Verfügung stehen können.
Flappjacks sind in englischsprachigen, fernwestlichen Ländern labbrige Pfannekuchen und so für uns weniger interessant. Auf der Inselgruppe, welche sich noch in unserem Norden befindet, sind Flappjacks u.a. bei Kletterern und Mountainbikern aber ein lang bekannter Ausrüstungsgegenstand in der hier vorgestellten Form.
Letztendlich ist die Grundrezeptur nichts anderes als Fett, Zucker und Kohlenhydrate, aber in einer anmutenden Form und Kombination, die den Zucker als schnellen Kickstarter und die Kohlenhydrate für länger anhaltende Energiezufuhr bereitstellt.
Ich habe nun schon so vieles probiert, von Schokoriegeln, Energiegels, Obst, Schlachtplatten, Gipfelschnapps über die Sicherheitshalbe. Alle haben ihre gewissen Effekte oder geduldeten Nebeneffekte, sie können jedoch mit den Hochleistungsbatterien der Flappjacks nur bedingt mithalten.
Erste Erklärung meinerseits wen einer skeptisch ist: es seien selbstgemachte Müsliriegel.