Erster Tag
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Tourismus in Zermatt
Die Anreise vom hinterletzten Eck der Alpen, Trieste, in eines ihrer höchsten Massive, ins Mattertal, verlief per Zug mit einem Sprint durch den Mailänder Bahnhof glücklich und schließlich angenehm. In Zermatt angekommen verpflegte ich mich während einer kurzen Orientierungspause mit 2 Brezen und nahm dann die 300 Meter Fußmarsch bis zum Hotel in Angriff. Rolex, Lindt und McDonalds, alles da! Check-In und ab ins Zimmer. 6. Dezember Nikolaus - ich bekam Nüsse und Mandarinen. Ich hing etwas rum und wurde dann von Flo, dem Julbo-Marketing-Leiter für den deutschsprachigen Raum, besucht und mit Goodies versorgt und über den Ablauf gebrieft. Bis zur abendlichen Filmvorführung hatte ich noch eine gute Stunde Zeit, um ein bisschen Tourismus zu betreiben und ich ging los Richtung Talende. Selfie hier, Selfie da, oh lala! Dann entdeckte und merkte ich mir den sympathischen Soupi Suppen-laden und die öffentliche Bibliothek, und ging weiter und schließlich - bam! - das Matterhorn, direkt vor mir! Ein Berg, der einem so bekannt ist aus Fotos und Filmen und Geschichten! Auf ein Mal steht es da am Ende des Tals und auch wenn es noch recht weit weg ist, erscheint es mächtig! Selfie und dann Rückmarsch. Dann Kartoffel-Lauch Soupi und - sofort als Homie anerkannt - auch einen Apfelpunsch serviert bekommen. Schließlich noch kurz in die Bib und ein paar Bergbücher geblättert. Messner trug einst eine am Fuß verletzte Bergärztin höchst selbst zurück nach Askole.