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Ein weiteres Mal berichten wir über den Glücks- und Höhenmetermillionär Henry, der in Engelberg als die Legende Snowflake bekannt ist. Wenn die Bedingungen es zulassen, findet man ihn im Schnee. Wir wollten ein wenig mehr über ihn und seine Einstellung zum Berg sowie seinen Alltag erfahren. Mit Witz und einem Gespür für Humor beantwortet er unsere Fragen. Ihn zu erreichen ist allerdings gar nicht so einfach. Er entzieht sich der fortschreitenden Technologie und führt ein ruhiges Leben ohne technischen Schnickschnack. Daher wurden die Interviewfragen schriftlich an ihn weitergegeben und wir haben die Antworten transkribiert zurückbekommen.
PG: Was macht dich zum Höhenmetermillionär?
SNOWFLAKE: Ach mit dem Namen kann ich eigentlich gar nicht viel anfangen. Der wird einfach genutzt, weil ich fast jeden Tag auf den Ski stehe und so über 150 Tage in der Saison in Engelberg auf dem Berg bin. Ich würde mich viel eher als Glückmillionär bezeichnen – denn Skifahren gibt echt ein super Gefühl.
Trägst du auch mal manchmal eine Mütze? Und welche Sonnencreme empfiehlst du?
Eigentlich nie resp. so ab minus 10-15 Grad und bei bissigem Wind ziehe ich dann schon auch was an.
Sonnencreme trage ich hingegen konsequent. Da nutzte ich meistens solche die ich im Skigebiet so finde. Du möchtest gar nicht wissen wie viele Tuben man da findet, wenn man so viel im Gebiet unterwegs ist.
Was nimmst du alles mit fĂĽr einen Tag am Berg? Was darf niemals fehlen?
Die Kappe ist immer im Sack, auch wenn ich sie in der Regel nicht aufhabe. Aber für den Notfall möchte ich gewappnet sein.
Ansonsten in der Regel einige Cassis Pastillen. Das nimmt mir auch den Hunger. Ich esse jeweils FrĂĽhstĂĽck und bei einem Skitag bis am Abend eigentlich nichts mehr.
Im Frühling habe ich dann jeweils zusätzlich eine Sonnenbrille mit dabei (ab ca. März).