Ganz im Westen gibt es zumindest einen kleinen Lichtblick. Dort kann sich im Hochgebirge eine Basis aufbauen, die zumindest für das neue Jahr bzw. den Jahreswechsel Chancen auf brauchbare Bedingungen zulässt.
Alarmzeitraum und Gebiete
Der Alarm gilt vom Arlberg bis nach Frankreich, wobei der Kern im Unterwallis und in Frankreich liegen wird. Alle anderen Ecken bekommen Wind, teilweise Föhn und Tauwetter. (Wobei, viel gibt es da ja nicht, was noch tauen könnte?)
Der Alarm geht bis zum Weihnachtsabend (24.12.) und bringt uns leider nichts unter den Baum, weil er über der Baumgrenze stattfinden wird.
Wind
Ordentlicher Sturm, der hochoben massive Einwehungen auf das furchtbare Fundament lädt. Das wird sicher spannend bei dem Erlebnisdruck der Feiertage und Weihnachstferien.
Es werden aber fast volle Mengen tief ins Wallis und an den französischen Hauptkamm an die Grenze Italiens gedrückt.