Am vergangenen Wochenende und auch unter der Woche konnte man in der Höhe gute Pulverschwünge ziehen, wohingegen im Inntal bei um die +15°C Grad und grüner Landschaft mancher schon lieber zum Klettern an den Fels ging.
Die Triebschneeansammlungen haben sich etwas verbunden, bilden aber nach wie vor das Hauptproblem. Schwachschichten aus kantigen Kristallen sind auch noch ein Thema, vor allem in einer Höhenlage zwischen 2400 – 3000m. Entstanden sind diese durch den überschneiten Noppenpulver vom 30.1. und zum Teil durch die Kombination aus Regen gefolgt von Schnee am 4.2. durch Gefahrenmuster 4.
Bei einem Altschneeproblem ist Achtung geboten, besonders an den Übergängen von viel zu wenig Schnee, wie es auch im Lawinenreport erwähnt wird.