Col d'Annibal ist der wohlklingende Name eines Passes an der Flanke des Mont Vélan am Grossen St. Bernhard. Hier soll der Sage nach Hannibal mit seinen Horden und dem Elefantenheer die Alpen überquert haben, um im Römischen Reich einzufallen und dessen Ende einzuleiten. Dass die moderne Wissenschaft das für unmöglich hält und in das Reich der Fabel verweist, tut der Schönheit der Geschichte keinen Abbruch. Und der Schönheit der Tour erst recht nicht.
Wie man dazu kommt als Student eine Skiproduktion aus dem Boden zu stampfen und wie sich das anfühlt erfahrt ihr im Interview mit dem Skibauer David Jäger.
Topografische Karten in kleinem Massstab sind das A und O der Tourenplanung im Gebirge –egal ob Sommer oder Winter. Nur auf ihnen lässt sich der Routenverlauf im Gelände planen. Doch wer hat schon hochauflösendes Kartenmaterial des gesamten Alpenbogens im Schrank? Hier helfen digitale Karten. Wenn sie noch online und frei verfügbar sind, umso besser.
Trockene und warme Hände sind nicht zwingend eine Selbstverständlichkeit. Und das Gegenteil kann einen Skitag nachhaltig ruinieren. Daher sind gute Handschuhe Pflichtprogramm für den Wintersportler. Viele Freerider setzen hier auf Leder, weil es robust und langlebig ist und gut vor Nässe schützt. Damit das so bleibt, braucht es allerdings Pflege. Ein geeignetes Produkt hierfür ist das Imprägnierwachs für Leder von Nikwax.