Die Grundlage für einen gelungenen Auftritt bildet natürlich das Sportgerät selber. Der Monoskifahrer ist eher technikaffin und immer auf der Suche nach dem neusten und besten Gleitgerät. Wichtig ist vor allem ein möglichst farbenfrohes Topsheet, gerne auch mit (fast) direkter Verbindung zum Winter, wie z.B. Palmen, Meer oder Cocktails. Die feste (Ver-)Bindung zum Monoski bildet vornehmlich eine Hightech Sicherheitsbindung, die Glücklichsten schätzen sich als Besitzer einer Calgary-Edition der Firma Marker. Die Stöcke sollten auf den Ski abgestimmt sein, wenn nicht, aber auf jeden Fall ein sattes Farbenspiel mit exklusiven Tellern.
Das Erscheinungsbild des Fahrers selber, ist so individuell wie das Leben. Man kann allerdings einen kleinen Trend erkennen, dass die Heckeinsteiger-Boots langsam vom Szenemarkt verschwinden. Dies allerdings auch nur, da die Zeit die meisten Modelle in zwei Teile hat brechen lassen (leider). Von der Funktionalität sind sie natürlich unschlagbar und suchen noch immer ihresgleichen. Wer also noch mit einem gut erhaltenen Heckeinsteiger unterwegs ist, am besten Pink oder im Rennlook (mit möglichst vielen Verstellrädchen) fährt schon von ganz alleine in einer anderen Liga.