Die Handschuhe
Die nach dem höchsten Berg Tirols benannten Handschuhe sind laut Hersteller besonders robust und warm. Für die Robustheit sorgt Ziegenleder an den Handflächen und den Innenseiten der Finger und widerstandsfähiges Stretchmaterial an der Handaußenseite. Die isolierende Füllung besteht aus Tiroler Schafwolle - man legt Wert auf Regionalität -, die warm hält und dank der von Merino-Unterwäsche bekannten antibakteriellen Eigenschaften auch weniger stinkt als Kunstfaser. Die Stulpen sind für Fingerhandschuhe recht groß und gehen deutlich über das Handgelenk. Tendenziell trägt man daher die Stulpen über der Jacke, nicht anders herum. Das hatte ich bisher so nur bei warmen Fäustlingen, meine Fingerhandschuhe waren meist deutlich dünner. Die Stulpen lassen sich mit einem Kordelzug festzurren. Am Handgelenk sorgt ein eingenähtes Gummiband für guten Sitz. Die Handschuhe verfügen über einen Clip, mit dem man sie zusammenhängen kann und haben sonst keine auffälligen Features. Es gibt sie komplett in schwarz oder in schwarz mit hellbraunem Leder.