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LVS von PIEPS - Lange Historie mit viel Vorreiterrolle
Schon mit Beginn der Siebzigerjahre des letzten Jahrhunderts brachte das österreichische Unternehmen aus der Steiermark sein erstes Lawinenverschüttetensuchgerät auf den Markt. Mit nur einer Antenne war es damals zwar noch recht mühsam, aber es war definitiv schon möglich, eine verschüttete Person schneller zu orten als ohne ein solches Gerät.
Auch weil sie ziemlich klobig, kaum erschwinglich und einfach in der Technik waren, konnten sie anfänglich nicht wirklich vielen Tourengeher:innen schmackhaft gemacht werden. Im folgenden halben Jahrhundert hat PIEPS die Technologien mit anderen Unternehmen permanent vorangetrieben. Heutzutage wird mit Drei-Antennengeräten, großen Suchstreifenbreiten und viel zusätzlicher Technologie gesucht und wesentlich schneller gefunden und mittlerweile ist das LVS Teil jeder Grundausstattung.
Ein kleiner Meilenstein kommt zum diesjährigen Winter auf den Markt: Das MINI IPS, welches die modernste Technologie mit einem kompakten Design kombiniert und durch ein großes Display mit intuitiver Benutzerführung bestechen soll. Sobald die ersten Geräte lieferbar sind, werden unsere Tester:innen dies in intensiven Praxisanwendungen überprüfen und wir hoffen bald einen Materialtest-Artikel in unserem Magazin bereitstellen zu können.