WERBUNG // Dieser Beitrag ist Teil einer Werbepartnerschaft zwischen dem Zillertal Tourismus und PowderGuide // WERBUNG
Das Zillertal verdankt seinen Namen dem Fluss „Ziller“, der das Tal im Norden verlässt und in den Inn mündet. Die Quelle des Ziller liegt auf etwa 2.270 Metern Höhe am Hauptkamm der Zillertaler Alpen, direkt unterhalb des Rauchkofels (3.251 m). Dieses Tal bildet die natürliche Grenze zwischen den Tuxer Alpen im Westen und den Kitzbüheler Alpen im Osten. Im Süden, an der Grenze zu Südtirol, erstrecken sich die beeindruckenden Zillertaler Alpen.
Aufgrund seiner Breite und der günstigen Anbindung an das Inntal war das Zillertal schon früh von menschlicher Besiedlung geprägt. Erste Spuren gehen auf die späte Bronzezeit (ca. 1200 bis 800 v. Chr.) zurück. Auch Überreste aus der Eisenzeit zeugen von der historischen Bedeutung dieses Tals. In der Neuzeit begann der Aufstieg des Zillertals als Wintersportregion 1953/1954 mit der Eröffnung des Skigebiets Gerlosstein – heute Teil der Zillertal Arena. Kurz darauf folgten weitere Liftanlagen, so wurde 1954 die Penkenbahn in Mayrhofen in Betrieb genommen, was den Wintertourismus endgültig in der Region etablierte. Und das zurecht. Allein im Gebiet des Skiverbundes Hochzillertal-Hochfügen und Spieljoch, gibt es unzählige Optionen.
In der Skiregion Mountopolis, der Erlebniswelt der Mayrhofner Bergbahnen kann man aber auch durchaus schwarz sehen: Die Harakiri am Penken ist Insidern auf Skiern als spannende Herausforderung bekannt. Wer sich so richtig austoben möchte ist in der Zillertal Arena genau richtig mit dem größten zusammenhängenden Skigebiet im Zillertal. Und den ultimativen Weitblick auf über 3.000 Meter Höhe bietet die Ski- & Gletscherwelt Zillertal 3000.