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Bergwissen

Übersicht Schneedeckentests

Sammlung der gÀngigsten Schneedeckentests

von Lea Hartl ‱ 03.02.2016
Wer etwas ĂŒber die StabilitĂ€t der Schneedecke wissen will und es lieber nicht mit Hineinfahren ausprobieren möchte, braucht Alternativen. Das Grundprinzip von Schneedeckentests ist Ă€hnlich wie beim Hineinfahren: Man haut drauf oder sorgt anderweitig fĂŒr eine Belastung und schaut was passiert. Anders als beim Hineinfahren macht man das in einer kontrollierten Umgebung, so dass man auch tatsĂ€chlich erst mal schauen kann und nicht gleich verschĂŒttet wird.

Wer etwas ĂŒber die StabilitĂ€t der Schneedecke wissen will und es lieber nicht mit Hineinfahren ausprobieren möchte, braucht Alternativen. Das Grundprinzip von Schneedeckentests ist Ă€hnlich wie beim Hineinfahren: Man haut drauf oder sorgt anderweitig fĂŒr eine Belastung und schaut was passiert. Anders als beim Hineinfahren macht man das in einer kontrollierten Umgebung, so dass man auch tatsĂ€chlich erst mal schauen kann und nicht gleich verschĂŒttet wird.

Vorwegzunehmen ist Folgendes: Wer sich von einem Schneedeckentest die ultimative „passt oder passt" nicht Information fĂŒr einen Hang erhofft, wird enttĂ€uscht werden. Einzelne StabilitĂ€tstests zeigen nicht, dass die Schneedecke stabil ist. Sie zeigen höchstens, dass sie es nicht ist. Ich darf damit eine GO Entscheidung in ein STOP verwandeln, nicht umgekehrt. Sie ersetzen nicht das Studium des Lageberichts, das Aufpassen auf Wetter und GelĂ€nde, das Beachten von Gefahrenzeichen, oder sonst irgendwas.

Ohne sich davon jetzt verunsichern zu lassen, kann man das Ganze aber auch völlig unabhĂ€ngig von einer GefahreneineinschĂ€tzung einfach so interessant finden. Im Schnee zu WĂŒhlen hat immer schon Spaß gemacht hat und als Erwachsener hat man dafĂŒr ja selten eine gute Ausrede.

Allgemeines

Bei den meisten Schneedeckentests wird eine Art Schneeblock ausgeschnitten, der dann untersucht wird, etwa in dem man ihn immer stĂ€rker belastet bis eine Schwachschicht bricht. Die StĂ€rke der Belastung wird durch einheitliche Methoden und Notation ungefĂ€hr (!) quantifizierbar und vergleichbar. Man bekommt also eine „quantitative" Information ĂŒber die Belastung, die nötig ist um einen Bruch in einer Schwachschicht auszulösen.

Man kann die Blöcke oder SĂ€ulen zwar teilweise mit einer Schaufel frei graben, eine SchneesĂ€ge ist aber extrem hilfreich und fĂŒr viele Tests unerlĂ€sslich. Lange Kanten und grĂ¶ĂŸere Blöcke stellt man am besten mit Hilfe einer Reepschnur (oder einem speziellen Rutschblock Cord) frei. Man steckt eine oder zwei Sonden an den Ecken des Blocks in den Schnee und „sĂ€gt" dann (zu zweit) mit der Schnur den Block aus.

Manche Tests sind in erster Linie darauf ausgelegt, Schwachschichten einfach und schnell zu finden, erlauben aber weniger genaue RĂŒckschlĂŒsse auf die fĂŒr eine Auslösung nötige Belastung. Andere Tests wurden speziell entwickelt, um das Bruchverhalten bzw. die Bruchfortpflanzung innerhalb einer Schwachschicht zu untersuchen. Aber auch bei Tests, die in erster Linie die bis zum Bruch nötige Belastung zeigen, sollte man die Art des Bruchs zur Kenntnis nehmen: Bricht der komplette Block oder nur ein Teil? ist die BruchflĂ€che glatt und regelmĂ€ĂŸig oder rau und unregelmĂ€ĂŸig, oder irgendwas dazwischen?

KurzĂŒbersicht:

Die folgende Liste ist nicht vollstÀndig, beinhaltet aber die gÀngigsten Tests und einige Abwandlungen.

ECT – Extended Column Test (Erweiterter SĂ€ulentest)

Der ECT ist der hierzulande wohl am hĂ€ufigsten angewandte Schneedeckentest. Er ist relativ schnell durchfĂŒhrbar und liefert viele Informationen: Schwachschichten werden identifiziert, die nötige Belastung bis zum Bruch ist „quantifizierbar" und die Bruchfortpflanzung wird mit einbezogen.

Ziel: Identifizieren von Schwachschichten im oberen Bereich der Schneedecke (~1-2m). Vergleichbare, „quantitative" Aussage ĂŒber die StabilitĂ€t, sowie die Neigung zur Bruchfortpflanzung

Vorgehen: 90x30cm Block freistellen (Hinweis: Das Schaufelblatt ist i.d.R. etwa 30cm lang). Schaufelblatt an einem Ende des Blocks auflegen. Belastung sukzessive Steigern bis es zum Bruch kommt: 10 SchlĂ€ge aus dem Handgelenk, dann 10 SchlĂ€ge aus dem Ellenbogen, dann 10 SchlĂ€ge mit dem ganzen Arm. Anmerkung: "SchlĂ€ge" heißt hier nicht mit voller Wucht drauf schlagen, sondern die Hand, bzw den Unterarm/Arm ohne extra Kraftaufwand auf die Schaufel fallen lassen.

Ist ein Bruch erfolgt, kann man den Schnee bis zur BruchflÀche abtragen und dann vom letzten erfolgten Schlag weiter belasten bis zum Ende des ECT (=30 SchlÀge). So bekommt man unter UmstÀnden noch weitere Ergebnisse, wenn mehrere kritische Schwachschichten vorhanden sind. 

Ergebnisse werden in der Regel folgendermaßen notiert:

ECTPV oder ECTP0 – Bruch bereits beim Freistellen des Blocks; 

ECTP#@x cm - Bruch und Fortpflanzung ĂŒber die gesamte Breite des Blocks nach # SchlĂ€gen, bzw. Bruch bei Schlag # und Fortpflanzung bei # +1; BruchflĂ€che x cm ĂŒber dem Boden. Der Bruch erfolgt an der oberen Grenze der Schwachschicht, nicht an der unteren.

ECTN#@x cm - Nach # SchlÀgen wird ein Teilbruch ausgelöst, keine Fortpflanzung bei Schlag # oder Schlag # +1.  

ECTX oder ECT31 – Nach 30 SchlĂ€gen kein Bruch.

HĂ€ufig findet man zusĂ€tzliche Bemerkungen zur Art des Bruchs (glatt, regelmĂ€ĂŸig, rau, unregelmĂ€ĂŸig). "RegelmĂ€ĂŸiger Bruch" heißt, dass die FlĂ€che horizontal gleichmĂ€ĂŸig gebrochen ist und der Bruch keine Verschiebung nach oben oder unten aufweist. Raue BruchflĂ€chen findet man meistens (nicht immer) bei unregelmĂ€ĂŸigen BruchflĂ€chen, glatte bei regelmĂ€ĂŸigen. Von einem sog. "Kollaps" spricht man, wenn die Schwachschicht in sich zusammen fĂ€llt und sich der ganze Block auf einmal "setzt".

Beispielvideo ECT, passend zum Schneeprofil rechts oben:

ect2 from Powderguide Team on Vimeo.

CT – Compression Test (Kompressionstest / SĂ€ulentest)

Ziel: Identifizieren von Schwachschichten im oberen Bereich der Schneedecke (~1-2m). Vergleichbare, „quantitative" Aussage ĂŒber die StabilitĂ€t.

Vorgehen: 30x30cm SĂ€ule freistellen. Schaufelblatt auflegen. Belastung sukzessive Steigern bis es zum Bruch kommt, wie bei ECT. Ergebnisse werden meist als CT#@x cm angegeben, siehe ECT Notation. Hat man einen Bruch produziert, kann man wie beim ECT den Schnee bis zur BruchflĂ€che abtragen und den CT fortesetzen. Man unterscheidet zwischen einem regelmĂ€ĂŸigen Bruch, bei dem die SĂ€ule komplett auf einer Schicht abgleitet und einem unregelmĂ€ĂŸigem Bruch, bei dem der Block in StĂŒcken abbricht oder zerfĂ€llt, sowie verschiedenen Zwischenstufen. 

Hier werden die verschiedenen Brucharten anschaulich erklÀrt. 

Abwandlungen CT:

Deep Tap Test

Spezielle Abwandlung des CT, wird manchmal durchgefĂŒhrt um tiefe Schwachschichten zu untersuchen, die sich mit dem CT nicht auslösen lassen. Beispiel: In einer Tiefe von 2 Metern befindet sich eine harte Schicht, darunter eine potentielle Schwachschicht. Mit einem normalen CT erreiche ich diese Schicht nicht (weil tief unten und durch hĂ€rteren Schnee „geschĂŒtzt").

Ziel: Untersuchung von tiefliegenden Schwachschichten.

Vorgehen:  30x30cm SĂ€ule freistellen (oder SĂ€ule vom vorherigen CT benutzen). Schnee bis auf 15cm oberhalb der interessanten Schicht entfernen. Der Schnee ĂŒber der Schicht sollte mindestens HĂ€rte „1 Finger" haben. Weiteres Vorgehen wie bei CT. Beispielvideo

Stuffblock Test

Wie CT, nur wird ein Gewicht aus immer grĂ¶ĂŸerer Höhe (10cm, 20cm, 30cm etc) auf das Schaufelblatt fallen gelassen, anstatt drauf zu schlagen. Der ursprĂŒngliche Stuffblock Test wurde mit einem 4.5kg (10lb) schweren Sack entwickelt. Es gibt unterschiedliche Abwandlungen, manche nehmen eigene Gewichte mit oder benutzen ihren Rucksack. Wenn der Test zumindest innerhalb der eigenen Aufzeichnungen vergleichbar sein soll, muss der Packsack/Rucksack/was-auch-immer natĂŒrlich jedes mal möglichst gleich viel wiegen.

Rutschblock

Der Rutschblock ist eine Art RiesensĂ€ulentest und der einzige Test, bei dem tatsĂ€chlich ein Skifahrer die Zusatzbelastung darstellt, wodurch sich das Ergebnis unter UmstĂ€nden recht eindrĂŒcklich gestaltet. 

Ziel: Identifizieren von Schwachschichten, „quantitative" Aussage ĂŒber die StabilitĂ€t.

Vorgehen: Die „SĂ€ule" sollte 2m breit (quer zum Hang) und 1.5m lang (nach oben) sein. Am einfachsten grĂ€bt man die Vorderkante ab und benutzt dann zwei Sonden und eine Reepschnur um die anderen Kanten abzuschneiden. Bei dieser Methode wird manchmal (v.a. in den USA) empfohlen, statt einem Rechteck einen trapezförmigen Block auszuschneiden (Hinterkante 190cm, Vorderkante 210cm, seitliche Kanten: 150cm) um sicher zu gehen, dass der Block nicht an den Seiten hĂ€ngen bleibt. Werden die Seiten ausgegraben anstatt mit der Schnur geschnitten, ist das nicht nötig. Wie beim CT wird die Art des Bruchs (glatt, unregelmĂ€ĂŸig, usw) betrachtet, um grobe RĂŒckschlĂŒsse ĂŒber die Bruchfortpflanzung zu ziehen.

Belastungsschritte:
Bricht der Block schon beim Graben, wird RB1 angegeben.
Person mit Ski steigt vorsichtig von oben auf den Block, nicht weiter als 35cm von der Kante entfernt. (RB2)
Person geht rasch in die Knie, ohne zu hĂŒpfen (Wippen). 3 x wiederholen (RB3)
Sprung auf der Stelle. (RB4)
Nochmal springen auf gleicher Stelle (1 oder 2 mal). (RB5)
Bei hartem Schnee oder tiefen Schwachschichten: Ohne Ski springen (RB6)
Bei Schwachschichten bei denen eine Auslösung mit Ski erwartet wird: mit Ski weitere 35cm nach unten steigen. Dort wieder erst Wippen, dann zweimal HĂŒpfen (RB6).
Wenn keiner dieser Belastungsschritte einen Bruch verursacht, wird RB7 angegeben.

Beispielvideo

Propagation Saw Test

Ziel: Neigung zur und Art der Bruchfortpflanzung in einer bestimmten Schwachschicht untersuchen.

Vorgehen: Wieder wird ein Block freigestellt. Die Schwachschicht von Interesse wird anderweitig identifiziert und markiert (zB mit dem Finger einen Strich machen). Liegt die Schwachschicht weniger als 100cm tief, sollte der Block 30cm breit (quer zum Hang) und 100cm lang (in Richtung der Falllinie) sein. Liegt die Schwachschicht tiefer, wird der Block auf mindestens die gleiche LĂ€nge erweitert (also bei Schwachschicht in 180cm Tiefe, Block mit 180cm LĂ€nge). Mit Hilfe der SchneesĂ€ge wird ein Bruch in der Schwachschicht initiiert, in dem man die Schwachschicht mit der stumpfen Seite der SĂ€ge entlang fĂ€hrt. Aufpassen, dass man mit der SĂ€ge nicht verrutscht. Sobald der Bruch der SĂ€ge „voraus springt", lĂ€sst man die SĂ€ge stecken. Je frĂŒher die Bruchfortpflanzung einsetzt, desto ungĂŒnstiger. Es wird notiert wo der Bruch einsetzt. Man unterscheidet außerdem zwischen einer Bruchfortpflanzung ĂŒber die gesamte LĂ€nge des Blocks (bis zum Ende: „End"), dem Auseinanderfallen des rutschenden Blocks (Teil bleibt stehen, Teil rutscht: „SF" – Slab Fracture) und einem Bruch, der sich nicht oder nicht bis zum Ende des Blocks fortpflanzt („AR" -self arrest).

AusfĂŒhrliches Beispielvideo mit ErklĂ€rung.
 

Shovel Shear Test (Schaufelschertest)

Ziel: Schwachschichten identifizieren und qualitative StabilitÀtsaussage.

Vorgehen: 30x30cm SĂ€ule an drei Seiten freistellen. Die hintere Kante etwa einen halben Meter tief frei schneiden, SĂ€ge drin lassen um zu sehen, bis wohin man geschnitten hat. Schaufelblatt vorsichtig hinter die SĂ€ule schieben, ohne Druck auf die SĂ€ule auszuĂŒben. GleichmĂ€ĂŸig nach unten (=zu einem selbst hin) ziehen, ohne zu hebeln. Wenn ein Bruch einsetzt, hat man eine Schwachschicht gefunden. Wenn nichts passiert, Schnee bis zur SĂ€ge entfernen und das Ganze ab hier wiederholen.

Beispielvideo

Abwandlung: Handschertest

Vereinfachte Abwandlung des Schaufelschertests: Mit den HĂ€nden grob einen 30x30cm Bereich abgrenzen, HĂ€nde hinter dem Block in den Schnee schieben und hangparallel nach unten ziehen. Manche verwenden auch eine Art Schneeumarmung um den gleichen Effekt zu erzielen: Mit den Armen einen Halbkreis abgrenzen, Arme nach unten in den Schnee drĂŒcken und ziehen.

Kleiner Blocktest

Der kleine Blocktest findet in erster Linie als Baustein der sogenannten "systematischen Schneedeckendiagnose" Anwendung, wo er als "vereinfachtes Schneeprofil" dient. Die systematische Schneedeckendiagnose ist eine in Deutschland entwickelte Methode, die zusĂ€tzlich zu einem 3x3 Filter (VerhĂ€ltnisse, GelĂ€nde, Mensch) und der Snowcard weitere Warnsignale und Informationen liefern kann - eben durch eine "Diagnose" bzw. Analyse der Schneedecke. Der Vorteil des kleinen Blocktests gegenĂŒber einem Schneeprofil liegt im geringeren Zeitaufwand. Außerdem sind gewisse Aussagen ĂŒber die Art des Bruchs in einer Schwachschicht (regelmĂ€ĂŸig, unregelmĂ€ĂŸig, etc.) möglich, Ă€hnlich wie bei einem CT bei dem die BruchflĂ€che begutachtet wird.

Ziel: Schwachschichten finden, als Grundlage fĂŒr die systematische Schneedeckendiagnose.

Vorgehen: Ein Block von etwa 40x40cm wird bis maximal 1 m Tiefe (je nach Schneedeckenaufbau) an allen Seiten freigelegt. Von oben anfangend klopft man vorsichtig seitlich mit der Schaufel an den Block, bis ein Bruch stattfindet und der Block abgleitet oder zerbricht (schauen wie die BruchflĂ€che aussieht). Bei sorgfĂ€ltigem Klopfen lassen sich auch sehr oberflĂ€chennahe Schichten so identifizieren. Im zweiten Schritt wird die ermittelte Schwachschicht analysiert (Kornform) und die gewonnen Informationen in das Prozessdenken integriert (wie ist die Schwachschicht entstanden? wie verbreitet ist sie? was bedeutet das fĂŒr mich?) FĂŒr weitere Informationen zur systematischen Schneedeckendiagnose siehe hier , hier und hier.

Zusatzanmerkung: Nietentest

Der sog. Nietentest ist kein Test im Sinne der hier erwĂ€hnten, sondern eher eine Methode um ein Schneeprofil zu interpretieren, die besonders bei Altschneeproblemen Anwendung findet. Man sucht in einem Profil nach den 6 Nieten: Schwachschicht ist weich (Faust oder Faust bis 4 Finger), Schwachschicht ist kantig (Becherkristalle, OberflĂ€chen/Tiefenreif, Schwimmschnee), Kristalle in Schwachschicht sind deutlich grĂ¶ĂŸer als 1mm, KorngrĂ¶ĂŸenunterschied zwischen Schwachschicht und Nachbarschicht > 1mm, 2 HĂ€rtestufen oder mehr HĂ€rtunterschied zwischen Schwach- und Nachbarschicht, Schwachschicht 1m oder mehr unter der OberflĂ€che. Je mehr Nieten, desto ungĂŒnstiger ist die Situation.

Weitere Videotipps: 

"Schnee Umarmen" Handshervariante, ECT, Gruppenrutschblock

ErklÀrungen zu Konzepten der Bruchfortpflanzung und PST

Anschauliche, umfassendeSammlung zahlreicher Tests

Kein Video: bergundsteigen Bericht zu verschiedenen Schneedeckentests und deren Aussagekraft.

Ein allgemeiner Artikel zu Schneeprofilen folgt demnÀchst.

Danke an Lukas R., Patrick N., Hans S. fĂŒrs helfen und schaufeln!

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