Nährwerte pro Riegel:
Kalorien: 218 kcal, Fett: 6,7 g, Kohlenhydrate: 24,6 g, Eiweiß: 3,9 g
Das Getreide kann gegen Haferflocken getauscht werden, der Sandornsaft gegen Apfelsaft, Johannisbeersaft oder ähnliches. Hier gibts das Rezept zum Ausdrucken.
Zusammensetzung & Nährstoffe
Hirse
besitzt eine antioxidative Wirkung, ist leicht bekömmlich, gut verdaulich, glutenfrei, sowie reich an Mineralstoffen und Spurenelementen wie, Magnesium, Eisen, Kupfer, Vitamin B1, B3, B5, B6 und Kieselsäure. Wird Hirse mit Vitamin C haltigen Lebensmitteln kombiniert, kann die Resorption des Eisens deutlich gesteigert werden.
Reisflocken
Die Reisflocken fördern den Stoffwechsel, üben eine normalisierende, wohltuende Wirkung auf das Nervensystem aus, verbessern die Arbeit der Leber und erhöhen die Immunität. Die Reisflocken sind Vitaminspender der B, PP, E, A-Vitamingruppe
Leinsamen und Kürbiskerne
Leinsamen wirken dank ihrer „Schleimstoffe“ verdauungsfördernd, beruhigend und krampflösend. Zudem enthalten Leinsamen die Vitamine B1 und B2, Vitamin C und Vitamin E, sowie Beta-Carotin. Auch wichtige Mineralstoffe wie Kalium, Zink, Eisen, Phosphor, Magnesium und Kalzium sind im Leinsamen enthalten. Leinsamen werden nicht verdaut, sondern in der Regel in ihrem Urzustand wieder ausgeschieden, sofern sie als Ganzes verzehrt wurden, und dienen damit als Ballaststoffe.
Kürbiskerne gelten als Heilpflanze, welche bekannt für ihre entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaft ist. Sie sind reich an Vitamin A, den Vitaminen B, C, E und enthalten Mineralstoffe wie Kalzium, Magnesium, Eisen, Selen und Zink. Außerdem liefern sie reichlich ungesättigte Fettsäuren.
Buchweizenmehl
Buchweizen ist glutenfrei und lektinfrei. Lektine sind Proteine, die man – im Falle des Weizens – auch Weizenagglutinine nennt. Sie können in die Blutbahn gelangen, sich mit roten Blutkörperchen verbinden und auf diese Weise das Blut dickflüssig machen. So enthält Buchweizen zwar prozentual geringfügig weniger Protein als zum Beispiel Weizen, doch liefert Buchweizen alle acht essentiellen Aminosäuren in einem günstigeren Aminosäureprofil als Getreide, so dass er sehr viel besser zur Deckung des Eiweißbedarfes dienen kann.
Nüsse
Fette sollten die richtige Aufteilung an Fettsäuren haben. Am meisten sollte immer von den einfach ungesättigten Fettsäuren vorhanden sein, dann von den mehrfach ungesättigten, und nur ein kleiner Teil von den gesättigten Fettsäuren. Dies erfüllen beide Nüsse meiner Wahl.
Mandeln sind zudem reich an Mineralstoffe wie Magnesium, Calcium und Kupfer sowie große Mengen der Vitamine B. Vitamine B sind ein wichtiger Bestandteil von Coenzymen im Energie- und Kohlenhydratstoffwechsel. Wichtig beispielsweise für das Nervengewebe und die Herzmuskulatur.
Pecannüsse enthalten Mineralien wie Calcium, Kalium, Eisen, Magnesium, Phosphor sowie die Vitamine B2 und E.
Banane & Apfel frisch
Bananen sind gesund und leicht verdaulich, sie enthalten viel Vitamin B6 und Folsäure sowie die Mineralstoffe Kalium und Magnesium.
Äpfel enthalten Folsäure und Vitamin C – der Gehalt ist dabei abhängig von der Sorte. Äpfel enthalten zudem viele Mineralstoffe wie unter anderem Kalium, Eisen, Magnesium oder Kalzium sowie sekundäre Pflanzenstoffe. Dazu gehören Flavonoide. Dabei handelt es sich um sogenannte Antioxidantien, die in der Lage sind freie Radikale unschädlich zu machen. Sie helfen dem Organismus bei der Förderung körpereigener Abwehrmechanismen. Der hohe Anteil an Ballaststoffen fördert die Verdauung und wirkt vorbeugend gegen Verstopfung.
Datteln
Datteln haben zwar einen hohen Zucker- und Kaloriengehalt, liefern aber auch viele Nährstoffe: etwa Vitamin B und C, Eisen und jede Menge Kalium, was gut für Herzgesundheit und Blutdruck ist. Auch Magnesium und Kalzium finden sich in Datteln.
Reissirup
ist ein natürlicher Zuckerersatz. Er wird gewonnen, indem gemahlener Reis in Wasser aufgelöst und zu Sirup eingekocht wird. Dabei wird die Reisstärke in Mehrfachzucker, Malzzucker und Traubenzucker aufgespalten. Diese Mehrfachzucker sind mittel- bzw. langkettige Kohlehydrate und müssen deshalb vom menschlichen Körper erst in Einfachzucker aufgespalten werden. Durch diesen Prozess wird die Zuckeraufnahme verlangsamt, was wiederum einen langsameren Anstieg des Blutzuckerspiegels zur Folge hat. Darüber hinaus enthält Reissirup unter anderem Magnesium, Kalium, Eisen und Eiweiß.
Sanddornsaft
ist ein ausgezeichneter Vitamin C Lieferant. Vitamin C ist zuständig für den Aufbau von Bindegewebe, dient zur Wundheilung, und wirkt zellschützend als sogenanntes Antioxidanz. Weiterhin sind folgende Inhaltsstoffe im Sanddorn enthalten:
- Vitamin A, E, F, K und P
- Vitamin B1, B2
- Eisen, Kalium, Kalzium, Magnesium, Zink
- Flavonoide
- ungesättigte Fettsäuren